Bundesweit
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Arbeitshilfe
Praxisanleitung im Kontext der hochschulischen Pflegeausbildung
Die Handreichung richtet sich vorrangig an die an der primärqualifizierenden hochschulischen Pflegeausbildung beteiligten Akteure – an Praxisanleitende, Institutionen der praktischen Pflegeausbildung sowie verantwortliche Personen der Hochschulen. Die u. a. im Rahmen eines Fachworkshops gesammelten Informationen können bei der Ausgestaltung der Praxisanleitung von Pflegestudierenden unterstützen. Praxisanleitende erhalten konkrete, auf Erfahrungen von Expertinnen und Experten basierende Empfehlungen für Anleitungssituationen mit Pflegestudierenden.
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Arbeitshilfe
Lernortkooperation im Kontext der hochschulischen Pflegeausbildung
Die Handreichung richtet sich vorrangig an die für das primärqualifizierende Pflegestudium verantwortlichen Personen an Hochschulen sowie an die kooperierenden Praxiseinrichtungen. Sie informiert über Kooperationsmöglichkeiten, gibt Formulierungshilfen für die Vertragsgestaltung und zeigt Beispiele auf. Die Informationen können bei der organisatorischen Ausgestaltung der Lernortkooperationen, insbesondere bei der Planung und Umsetzung, unterstützen. Ergänzt wird die Handreichung um Formulare,
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Wissensangebot
Faktenblatt Pflegeberufe: Geschlechterverhältnisse in Beschäftigung, Ausbildung und Studium
Die Initiative Klischeefrei hat ein Faktenblatt zum Pflegeberuf mit Statistiken zu geschlechtsspezifischen Unterschieden bei Ausbildung, Studium oder Arbeitsmarkt veröffentlicht.
Die Initiative Klischeefrei macht sich für eine Berufs- und Studienwahl frei von Geschlechterklischees stark. Der bundesweite Zusammenschluss von Partnerorganisationen aus Bildung, Politik, Wirtschaft, Praxis und Wissenschaft setzt zielführende Maßnahmen um, vernetzt sich und tauscht Materialien und gute Praxis aus.
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Arbeitshilfe
Die hochschulische Pflegeausbildung in der Praxis gestalten
Die Handreichung richtet sich an Praxisanleiter:innen und informiert über die Anleitung von Studierenden.
Sie widmet sich unter anderem folgenden Fragen:
• Was ist das Ziel eines primärqualifizierenden Pflegestudiums?
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• Unterscheidet sich die Anleitung von Studierenden von der Anleitung von Auszubildenden?
• Was benötigen Praxisanleitende im Zusammenhang mit der Anleitung von Studierenden? -
Video
Kompetenzorientierte Praxisanleitung in der ambulanten Pflege
Sie erhalten Einblicke in eine geplante und strukturierte Anleitungssituation. Wir möchten die Diskussion und die Arbeit mit dem neuen Kompetenzprofil in der generalistischen Pflegeausbildung fördern (Anlagen 1 und 2 der Pflegeberufe-Ausbildungs- und -Prüfungsverordnung – PflAPrV) und einen Beitrag zum besseren Verständnis der neuen Kompetenzen leisten.
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Webseite
Statistik nach der Pflegeberufe-Ausbildungsfinanzierungsverordnung 2020
Das Statistische Bundesamt hat mit der vorliegenden Publikation „Statistik nach der Pflegeberufe-Ausbildungsfinanzierungsverordnung“ erstmals Ergebnisse der Statistik zur Pflegeausbildung für das Berichtsjahr 2020 veröffentlicht.
Die Statistik erhebt Informationen zu den in Ausbildung befindlichen Personen zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann, den Trägern der praktischen Ausbildung und den Pflegeschulen.
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Arbeitshilfe
Anbahnung kompetenzorientierter Bewertung in der Pflege
Zur Inspiration finden Sie hier eine Handreichung für die Unterstützung der Lehrkräfte bei der Umsetzung des neuen Landeslehrplans für die generalistische Pflegeausbildung in Baden-Württemberg.
Digitale Medien, die Umsetzung von Praxisanleitung sowie der dritte Lernort „Skills-lab“ sind ebenso Thema wie exemplarische Beispiele für die Umsetzung von guter Ausbildung.
Die Umsetzungshilfe enthält Instrumente,
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Dokument
Didaktischer Impuls zum Thema “Phänomenologisches Lehren und Lernen in der Pflege”
Im Rahmen des CurAP-Projektes findet ein Austausch mit verschiedenen Akteur:innen zu ihren (pflege)didaktischen Erfahrungen statt. Im Juli 2020 führten Marie-Luise Junghahn und Sandra Altmeppen ein Gespräch mit Prof. Dr. Michael Bossle und Viola Straubenmüller, wo es um ihre individuellen Erfahrungen mit der phänomenologischen Methode, die Charlotte Uzarewicz insbesondere in Anlehnung an den Begründer der sogenannten Neuen Phänomenologie Hermann Schmitz für die Pflegebildung entwickelt hat.
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Webseite
EinSTEP – Das Strukturmodell und die neue Pflegeausbildung
EinSTEP (Einführung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation) ist eine Initiative zur Neuausrichtung der Dokumentationspraxis in der ambulanten und stationären Langzeitpflege und ist eine der bisher größten bundespolitischen Aktionen zur Entbürokratisierung der Pflege. Sie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit den Einrichtungs- und Kostenträgern auf Bundes- und Landesebene und deren Verbänden, den Prüfinstanzen und den Ländern.