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Tarif­ge­rechte Entlohnung in der Pflege: Eine Einordnung der Neure­ge­lungen im Hinblick auf die Attrak­ti­vität des Pflege­berufs

Mit der Einführung der tarif­lichen Entlohnung in der Pflege wurden wichtige Schritte zur Verbes­serung der Arbeits­be­din­gungen beruflich Pflegender unter­nommen. Aus Sicht der Beschäf­tigten sind höhere Löhne jedoch nur ein Baustein, um die Attrak­ti­vität des Pflege­berufs zu steigern. Welche arbeits­be­zo­genen Präfe­renzen und Inter­essen haben Beschäf­tigte in Pflege und Betreuung? Welche betrieb­lichen Maßnahmen werden gebraucht, und wie können sie gestaltet werden?

Diese und weitere Fragen wurden am Institut Arbeit und Technik (IAT) der Westfä­li­schen Hochschule Gelsen­kirchen in einer Studie unter­sucht, die vom Minis­terium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) in Nordrhein-Westfalen beauf­tragt wurde. Im digitalen Praxis­dialog am 25. Februar um 11 Uhr berichten Michaela Evans-Borchers, Projekt­lei­terin und Direk­torin des Forschungs­schwer­punktes Arbeit & Wandel des IAT und Julia Lenzen, wissen­schaft­liche Mitar­bei­terin des Forschungs­schwer­punktes, auf Basis der Studi­en­ergeb­nisse über Befunde, Chancen und Grenzen der tarif­ge­rechten Entlohnung.

Weitere Infor­ma­tionen und Anmel­de­mög­lichkeit auf der Webseite vom Pflege­netzwerk Deutschland:

https://​pflege​netzwerk​-deutschland​.de/​a​u​s​t​a​u​s​c​h​e​n​/​p​r​a​x​i​s​d​i​a​l​o​g​e​/​t​a​r​i​f​g​e​r​e​c​h​t​e​-​e​n​t​l​o​h​n​u​n​g​-​i​n​-​d​e​r​-​p​f​l​e​g​e​-​e​i​n​e​-​e​i​n​o​r​d​n​u​n​g​-​d​e​r​-​n​e​u​r​e​g​e​l​u​n​g​e​n​-​i​m​-​h​i​n​b​l​i​c​k​-​a​u​f​-​d​i​e​-​a​t​t​r​a​k​t​i​v​i​t​a​e​t​-​d​e​s​-​p​f​l​e​g​e​b​e​r​ufs

  • 25. Februar 2025
  • 11:00 - 12:30