Wissensangebot
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Arbeitshilfe
Kompetenzorientierte praktische Prüfungen gestalten
Eine Handreichung für Lehrende und Praxisanleitende in der PflegeausbildungEmpfehlung zur Gestaltung der praktischen Abschlussprüfung: Da die Pflegeschulen bei der Konzeption der Abschlussprüfung eine besondere Verantwortung haben, richtet sich diese Handreichung in erster Linie an Lehrende, die die praktische Abschlussprüfung vorbereiten und als Fachprüfende abnehmen.
Praxisanleitende, die als Fachprüfende wirken, finden aber ebenfalls Hinweise und Anregungen für die Prüfungsgestaltung. -
Arbeitshilfe
Die Abschlussprüfung in der Pflegeausbildung
Die Abschlussprüfung dient dazu zu überprüfen, inwieweit die Kompetenzen, die in der Anlage 2 der Pflegeberufe- Ausbildungs- und –Prüfungsverordnung (PflAPrV) genannt sind, entwickelt wurden.
Sie umfasst drei Teile: praktische Prüfung, schriftliche Prüfung und mündliche Prüfung.
Welche Kompetenzbereiche in welchem Prüfungsteil überprüft werden und wie die Rahmenbedingungen aussehen, ist in diesem Flyer zusammengefasst.
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Arbeitshilfe
Kompetenzorientierte mündliche Prüfungen gestalten
Eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer an Pflegeschulen
- Erfahrungen zum Thema mündliche Prüfungen in der Pflegeausbildung sowie zum aktuell diskutierten Kompetenzverständnis
- Erläuterung der rechtlichen Vorgaben für den mündlichen Teil der Abschlussprüfung in der neuen Pflegeausbildung
- Mögliche Wege, wie Sie mündliche Prüfungen im Ausbildungsverlauf und im Rahmen der Abschlussprüfungen kompetenzorientiert vorbereiten und gestalten sowie die Leistungen der Auszubildenden bewerten können
- Empfehlungen,
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Arbeitshilfe
Kompetenzorientierte schriftliche Prüfungen gestalten
Die Projekte CurAP und Neksa haben gemeinsam eine Handreichung für Lehrerinnen und Lehrer an Pflegeschulen entwickelt.
In vielen Gesprächen und Arbeitsgruppen der Projekte zeigt sich, dass die größten Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Thema Prüfen bei der kompetenzorientierten Gestaltung der schriftlichen Prüfungen liegen, weshalb dieses Prüfungsformat in der vorliegenden Handreichung im Fokus steht.
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Arbeitshilfe
Anbahnung kompetenzorientierter Bewertung in der Pflege
Zur Inspiration finden Sie hier eine Handreichung für die Unterstützung der Lehrkräfte bei der Umsetzung des neuen Landeslehrplans für die generalistische Pflegeausbildung in Baden-Württemberg.
Digitale Medien, die Umsetzung von Praxisanleitung sowie der dritte Lernort „Skills-lab“ sind ebenso Thema wie exemplarische Beispiele für die Umsetzung von guter Ausbildung.
Die Umsetzungshilfe enthält Instrumente,
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Arbeitshilfe
Handlungshilfe für Praxisanleitende
Die vorliegende Handreichung soll Sie bei der Organisation und Gestaltung der Praxisanleitung in vielfältiger Weise unterstützen.
Nach einem allgemeinen Überblick zur generalistischen Pflegeausbildung klärt sie über die veränderte Rolle der Praxisanleitung auf und erläutert, was kompetenzorientierte Ausbildung bedeutet.
Sie gibt Hinweise zur Erstellung der Ausbildungspläne sowie Tipps zur betrieblichen Organisation von Praxisanleitung.
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Dokument
Konzept für die Zwischenprüfung im Rahmen der Pflegeausbildung
Ergebnis der Neksa-Arbeitsgruppe (von September 2019 bis Juni 2020)
Das Konzept für die Zwischenprüfung im Rahmen der Pflegeausbildung im Land Brandenburg richtet sich als Empfehlung für die Gestaltung der Zwischenprüfung an Lehrende und Praxisanleitende in der Pflegeausbildung. Es soll bei der (Weiter-)Entwicklung, Umsetzung und Evaluation innovativer Prüfungsformen und praktikabler Beurteilungs-und Bewertungsinstrumente unterstützen. Das Konzept wurde gemeinsam von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe Zwischenprüfung im Rahmen des Neksa-Projektes erstellt.
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Dokument
Protokoll zur Einschätzung von Kompetenzen in der Zwischenprüfung
Im Projekt Neksa wurden in einer Arbeitsgruppe mit Lehrenden und Praxisanleitenden zum Thema “Prüfen” Empfehlungen für die Gestaltung der Zwischenprüfung in der Pflegeausbildung erarbeitet.
Teil dieser Empfehlungen ist ein Protokollentwurf, der als Vorschlag für Lehrende und Praxisanleitende zu verstehen ist.
Sie können diesen gerne zur Einschätzung der Kompetenzen nutzen oder für Ihre Arbeit anpassen.
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